WIRECARD SKANDAL: Neue Enthüllungen erschüttern die Münchner Justiz.
Nach drei Jahren auf der Flucht hat der Hauptverdächtige Jan Marsalek im Wirecard-Skandal über seinen Verteidiger Kontakt mit der Münchner Justiz aufgenommen. Das Landgericht München gab keine Details zum Inhalt des Briefes bekannt. Marsalek, ehemaliges Vorstandsmitglied von Wirecard, hatte sich im Sommer 2020 ins Ausland abgesetzt, als der Zusammenbruch des einstigen Dax-Konzerns bevorstand. Laut verschiedenen Medienberichten soll Marsalek nach Russland geflohen sein. Der Wirecard-Skandal führte 2020 zu dem Zusammenbruch des Unternehmens, da angeblich 1,9 Milliarden Euro an Erlösen, die auf südostasiatischen Treuhandkonten verbucht wurden, unauffindbar waren.
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Video 2023 erstellt
Im wirecard-skandal hat sich der seit Drei Jahren flüchtige Hauptverdächtige Jan mazalek über seinen Verteidiger bei Der Münchner Justiz gemeldet zum Inhalt Des Briefes machte das Landgericht München aber keine Angaben der frühere Wirecard Vorstand marsaleck hatte sich Im Sommer 2020 ins Ausland abgesetzt als Sich der Kollaps des einzigen Dax-Konzerns abzeichnet hatte Verschiedene medienberichten zufolge Soll er nach Russland geflohen sein Wirecard war 2020 zusammengebrochen weil 1,9 € angeblich auf südostasiatischen Treuhandkonten verbuchte Erlöse nicht Auffindbar waren wenn ihr mehr News aus Unserem Team wollt dann müsst ihr einmal Hier klicken wenn ihr auf der Suche seid Nach spannenden Dokus starken Reportagen Dann geht's hier entlang und wenn ihr Welt abonnieren wollt neu entdecken Wollt dann einmal hier klicken