Wie Kriege und Konflikte weltweit für Nahrungsmittelmangel und Hunger sorgen | DW Nachrichten

In der Ukraine spitzen sich die Gefechte zu. Leidtragender ist die Zivilbevölkerung im Land. Aber nicht nur dort. Denn auch überregional haben die Kämpfe große Auswirkungen. Etwa auf den Getreidemarkt. Weltweit sind es vor allem Kriege und bewaffnete Konflikte, die für Nahrungsmittelmangel und Hunger sorgen. Auf Naturkatastrophen entfällt ein weit kleinerer Teil. Zu diesem Schluss kommt ein neuer Bericht der Hilfsorganisation Aktion gegen den Hunger. Deren Sprecher Vassilios Saroglou erläutert die Zusammenhänge.

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#Hunger #Krieg #Ukraine


Russische Truppen und ukrainische Verteidiger liefern sich weiter heftige Gefechte Leidtragender ist die Zivilbevölkerung Aber auch weltweit hat der Krieg immer Noch gravierende Auswirkungen etwa auf Die Nahrungsmittelsicherheit Kriege wie Der in der Ukraine und andere bewaffnete Konflikte sind nämlich der stärkste Motor für Hungersnöte das zeigt jetzt Ein neuer Bericht der Hilfsorganisation Aktion gegen den Hunger 85% der Nahrungsmittel Engpässe gehen darauf Zurück und nicht etwa auf Naturkatastrophen und hier im Studio ist Jetzt bei mir was Helios saroglu Sprecher der Organisation Aktion gegen Hunger die Hilfsorganisation unterstützt Menschen in hungersnoten und Katastrophengebieten in 51 Ländern und Unterstützer bei fast 25 Millionen Menschen z.B auch beim Zugang zu Sauberem Trinkwasser bleiben wir jetzt Aber trotzdem erstmal in der Ukraine wie Steht es denn da um die Nahrungsmittelsicherheit der Menschen im Krieg dort haben sie auch Kollegen Stationiert genau wir sind eigentlich so Seit Beginn des Krieges in der Ukraine Auch tatsächlich vor Ort und in den Nachbarländern in der Anfangsphase ging Es in unsere Projekten vor allem darum Die Menschen die flüchten zu versorgen Menschen haben und gut dort gelassen

Mussten fliehen sind in den Nachbarländern gelandet und wurden dort Von den Menschen aufgenommen und Versorgt aber der Bedarf war natürlich Relativ groß Inzwischen sind wir auch in der Ukraine Tätig und versuchen dort wo es möglich Ist Menschen mit Hilfs-nahrungsmitteln zu versorgen und Zu unterstützen das machen einmal unsere Eigenen Teams vor Ort aber auch in Irgendwie Zusammenarbeit mit Partnerorganisation aus der Ukraine wir Haben jetzt in dem letzten Jahr in etwa 650.000 Menschen tatsächlich mit ähm Erreicht und vor allem tatsächlich mit Nahrungsmitteln warmen Speisen aber auch Wenn es um Wasser Versorgung hygien und So weitergeht Genau jetzt wurde gerade dieses Getreideabkommen neue ausgehandelt Zwischen Russland und der Ukraine das Eben Getreide aus der Ukraine auf den Weltmarkt exportiert werden darf Reichenden aus ihrer Perspektive diese Getreideexporte aus um die Nahrungsmittelsicherheit auf der Welt zu Gewährleisten und um die Preise stabil Bleiben zu lassen Das ist natürlich erstmal sehr gut dass Es sozusagen dieses getreideabkommen Gibt und es ist ja so eine Russland und Die Ukraine das sind quasi die Kornkammern irgendwie so in der Region

Und ganz viele Länder die vor allem auf Importe angewiesen sind sind natürlich Auch abhängig davon dass sozusagen mit Symporte stattfinden ähm deswegen ist es Gut dass es dieses Getreide ankommen Gibt aber Das ist nicht die Hauptursache irgendwie Für den Hunger auf der Welt es gibt ganz Viele andere irgendwie Ursachen und dazu Gehört natürlich die die Klimakrise der Klimawandel die Folgen des Klimawandels Dazu gehören extreme Wetterereignisse Dazu gehören aber auch vor allem Bewaffnete Konflikte Kriege und Bewaffnete Konflikte in den jeweiligen Ländern selbst eine Frage zum Getreideabkommen hätte ich aber trotzdem Noch es gab als das Abkommen vor rund Einem Jahr zum ersten Mal zustande kam Kurz danach ähm Vorwürfe das Vorräte Oder Ex von aus der Ukraine die dann Rauskamen dass die von Industrieländern aufgekauft werden und Dass die gar nicht quasi den Bedürftigen In ärmeren Ländern in Ländern mit einer Versorgungs mit der Nahrungsmittel Knappheit zugute kommen teilen Sie diese Einschätzung es gab tatsächlich diese Berichte irgendwie wo jetzt tatsächlich Im Einzelnen die Getreide Exporte Hingehen kann kann ich ihn gar nicht Tatsächlich sagen so die Art und Weise Wie wir arbeiten ist dann tatsächlich so

Wie gesagt so eine anfangs war so vor Allem in den Nachbarländern wo wir Sozusagen irgendwie die Strukturen Geschaffen haben um Nahrungsmittel Irgendwie zu besorgen und genau das Deswegen also kann ich das tatsächlich Jetzt nicht so kommentieren irgendwie Auch in Bezug auf das aktuelle Getreide Kommt vor allem ja laut ihres aktuellen Forschungsbericht haben 800 Millionen Menschen auf der Welt Probleme an Nahrungsmitteln ausrechnen Masse Ranzukommen um das mal zu verdeutlichen Das sind zehnmal so viele Menschen fast Wie in Deutschland leben Und 200 Millionen Menschen sind ganz Aktuell ganz akut betroffen welche Länder und Regionen sehen sie da im Fokus Genau wie gesagt eine 828 Millionen Menschen das ist tatsächlich jeder Zehnte Mensch das wenn man sich das Vorstellt dass jede Cent 10 Mensch kein Zugang zu Nahrung hatte ist es natürlich Eine wahnsinnige Zahl weil man in einer Zeit der wir eigentlich ja im Überfluss Leben irgendwie hungern Mensch und wie Sie sagten ca 260.000 leiden akut an Hunger Millionen Entschuldigung 60 Millionen Menschen dein akuter ähm genau Welche Länder betroffen sind das sind Vor allem Länder in denen es Kriege und Konflikte gibt dazu gehören im letzten Jahr gab es sozusagen irgendwie so die

Gefahr einer Hungersnot in Ländern wie Afghanistan in Jemen ähm aber auch Insomalia Somalia ich im Südsudan es gibt Tatsächlich es gab so sieben Länder die Akut gefährdet waren kurz vor einer Hunger 20 standen genau und obwohl wir Darüber immer wieder berichten auch Steht für die Zuschauer trotzdem die Ukraine als Kriegsgebiet als Konfliktgebiet im Vordergrund was denken Sie wie kommt das dass diese anderen Krisenregionen immer wieder vergessen Werden Wir haben die die Ukraine liegt ja quasi Vor unserer Haustür ich glaube das ist Das ist ein Aspekte der der reinspielt Und natürlich ist es dramatisch was in Der Ukraine passiert irgendwie ne durch Die Flüchtlingszahlen also beim letztes Jahr gab es über 100 Millionen Geflüchtete Menschen Andere Krisen sind immer dann im Fokus Wenn akut was passiert wie zum Beispiel Jetzt das Erdbeben in Syrien und der Türkei oder der Zyklon der in der gerade Beim Mar irgendwie war und dann gibt's Zeit Krisen und Konflikte und Kriege Bürgerkriege die ähm seit vielen Jahren Ja eigentlich irgendwie passieren wie Z.B in Syrien wie z.B im Jemen seit acht Jahren gibt es dort irgendwie diesen Konflikt und dann gibt es immer mal Momente wo darüber berichtet wird und

Dann ist geht es in den Medien so ein Bisschen runter und wir als Internationale hilfsorgung und wollen Natürlich darauf aufmerksam machen dass Es in diesen Regionen wirklich Dramatisch ist so jemand benötigte zwei Drittel der Bevölkerung humanitäre Hilfe Zum unser Leben das kann man sich gar Nicht mehr vorstellen Allein zwei Millionen Kinder mehr als Zwei Millionen Kinder sollen dort akut Von Hunger Bedroht sein und auch da haben sie Helfer stationiert sage ich jetzt mal Wie erleben die die Situation vor Ort Wie verändert der Krieg überhaupt die Nahrungsmittelversorgung also welche Faktoren Führen dazu dass Menschen dort akut Nichts mehr zu essen haben dass die Lieferketten zusammenbrechen ist Sicherlich ein Aspekt welche gibt es Noch genau das ist sozusagen der Studie Die wir gerade rausgebracht haben Also eines was tatsächlich irgendwie was Wir uns gar nicht mehr vorstellen können Dass das Hunger als Waffe eingesetzt Wird als kriegswache und das bedeutet Irgendwie dass man tatsächlich Vorsätzlich Absichtlich und hat auch systematisch Irgendwie das einsetzt indem man zum Beispiel helfen blockiert Straßen blockiert indem man

Bürokratische Hürden für für humanitäre Organisationen Bestellt in dem wo wo man Teresa gar Nicht arbeiten können es wird Tatsächlich systematisch als Kriegswaffe Benutzt und das ist etwas es gibt Natürlich ein rechtlichen Rahmen der das Verbietet wo wir als humanitäre Organisationen sagen irgendwie die Internationale Weltgemeinschaft ist in Der Pflicht dafür zu sorgen dass so Etwas nicht in der Form passiert Konkret im Jemen ähm wie sie das war der Gerade gefragt haben also da ist es halt So wir haben zu kein 3 bis 400 Kolleginnen und Kollegen vor Ort Die sind auch nicht stationiert sondern Das sind Menschen die kommen aus diesen Ländern selbst Aktionen gegen den Hunger Arbeitet wie gesagt ca 50 Ländern 95% unserer Kolleginnen und Kollegen Kommen aus den Ländern selbst kennen Sozusagen die Bedingungen dort vor Ort Hafenblockaden gab es im Jemen aber auch Auf Haiti aber selbst wenn der Krieg mal Dort vorbei sein sollte im Jemen dann Ist die Nahrungsmittelversorgung ja nicht Automatisch wieder hergestellt da gibt Es so Faktoren wie Fluchtbewegungen oder Minen wie lange macht das dann diesen Ländern zu schaffen genau also sie sagt Ja zum Beispiel das ist natürlich Besonders grausam weil also dort wird

Sozusagen für Generationen irgendwie das Land zerstört oder ist eine Gefahr für Die Menschen die können da gar nicht Mehr zurück weil irgendwie halt landen Dort sind deswegen hinterlässt es Tatsächlich Spuren für ganze Generation Das gilt aber auch für für Eigentumsverhältnisse die man komplett Durcheinander gebracht werden und Irgendwie ähm Menschen die geflüchtet Sind und dann wieder zurückkommen So gar nicht mehr so den Anspruch auf Das Land haben weil in der Zwischenzeit Was anderes passiert ist dann aber auch Schon so der erste Schritt ist wenn Menschen fliehen und das sind natürlich Auch ganz viele Menschen die in der Landwirtschaft arbeiten für das dazu Dass sie alles da lassen irgendwie in Flüchtlingscamps irgendwie sind und Eigentlich irgendwie vielleicht etwas Mit humanitärer Hilfe versorgt werden in Informellen Camps andersweitig gucken Müssen wie sie ihren Lebensunterhalt Verdienen und das führt er zu Hunger und Mangelernährung auf der anderen Seite Die Menschen die in den Regionen bleiben Mussten nicht fliegen konnten Haben ein Problem weil es werden keine Nahrungsmittel mehr hergestellt ne die Preise steigen dann und Menschen können Sich das Essen irgendwie quasi nicht Mehr leisten Genau also insofern treibt quasi die die

Treiben die knappen Ressourcen treiben Dann wiederum Konflikte vorwärts genau Wenn man sich jetzt so Ende anguckt in Die gerade von Konflikten geschüttelt Werden oder in den Ehe Ressourcen schon Knapp sind viel afrikanische Länder da Runter inwiefern wird denn da der Klimawandel solche Konflikte noch verschärfen Genau wie gesagt eine der Hauptursachen Sind Kriege und bewaffnete Konflikte Aber es gibt natürlich andere Ursachen Warum Hunger herrscht und das ist Natürlich auch irgendwie der klimawand Die Folgen des Klimawandels was Natürlich dazu führt zum Beispiel im Madagaskar dass es dürren gibt irgendwie Das Felder nicht mehr bestellt werden Können Menschen müssen dann was anderes Machen wenn es denn möglich ist also Sondern dadurch ist die Ernährungssicherheit natürlich gefährdet Wir haben das am Beispiel Südsudan Gesehen wo seid Jahren Überschwemmungen Herrschen irgendwie und die Menschen Eigentlich das was traditionell dort Angebaut wurde nicht mehr angebaut Werden kann es gibt Regionen auf der Welt wo Wo soll man sagen schon zu spät ist weil Dort sich so viel geändert hat durch den Klimawandelt das so das wie es vorher War nicht mehr so sein wird und da muss Man gucken wie man Programme schafft um

Das irgendwie zu lösen werden so in der Region zum Beispiel ein Projekt Gestartet wo dann der reizan gebaut Wurde umso ne die Versorgung der Menschen sich herzustellen und das ist Sozusagen irgendwie wie wie findet man So angepasste Programme um auf so Situationen zu reagieren das ist halt Eine Möglichkeit das wird aber natürlich Nicht überall gehen Sie sagen um noch mal drauf Zurückzukommen sie sagen dass Hunger das Nahrungsmittel Blockaden auch explizit Als Kriegswaffe eingesetzt wird die Verbindung von Trailern gehört jetzt Nicht direkt dazu ist aber eben auch ein Problem Wer soll denn sicherstellen dass die Konfliktparteien sich daran halten die Zivilbevölkerung rauszuhalten und nicht Auf solche Taktiken zurückzugreifen oder Eben nicht Felder zu vermieden oder Leute in die Flucht zu treiben in Massen sehen sie da Irgendeine praktikable Lösung [Musik] Jahrhunderten wenn ich seit Jahrtausenden quasi als Kriegswaffe Genutzt also Mittelalter Belagerung von Städten irgendwie wo die Versorgung Abgeschnitten wurde der zweite Weltkrieg Ne wo auch ganze Städte irgendwie Blockiert wurden und Es ist so es gibt natürlich ein

Rechtlichen Rahmen es gibt das Humanitäre Völkerrecht und es gibt eine UN-Resolution die UN-Resolution 2417 die Wurde heute vor 5 Jahren sozusagen Erstellt und die hat zum ersten Mal Eigentlich dieses diesen Zusammenhang Diesen tödlichen Zusammenhang zwischen Konflikten und Hunger anerkannt und auch Sozusagen Hunger als Kriegswaffe Verurteilt das ist jetzt ein das war ein Meilenstein das ist ein wichtiges Papier Aber es ist halt ein Papier und es muss Umgesetzt werden Genau wir sehen sozusagen die Internationale Gemeinschaft in der Pflicht und also auch unsere Bundesregierung sind wir in der Pflicht Irgendwie deswegen machen wir gerade Auch eine Kampagne zu genau zum Thema Und fordern auch von Olaf Scholz sich Dort zu engagieren Genau es ist halt wie soll man sagen wir Werden mit Gesetzen Mit Gesetzen Unrecht und Mord nicht Immer verhindern können aber wir können Mörder und Menschen die sozusagen Unrecht tun irgendwie wir müssen die zur Rechenschaft ziehen und da ist die Internationale Gemeinschaft gefordert Den den richtigen Rahmen den es ja gibt Ne das humanitäre Völkerrecht verbietet Blockaden verbietet sozusagen Hunger als Kriegswaffe die andere Situation ist Muss Systeme geben dass man sozusagen

Irgendwie beobachtet und irgendwie guckt Was passiert eigentlich in Konflikten Und das natürlich auch verurteilt also Es ist halt es ist halt eine total Schwierige Sache irgendwie und ich Verstehe wenn man sagt so was sollen im Gesetze irgendwie machen aber das ist Das Mittel dass wir haben Also sollte es sehen Sie auch die Möglichkeit so wie das vielleicht auf Zypern passiert ist dass ein Konflikt Eingefroren wurde Un Truppen dort als Pufferstationiert wurden sehen Sie das Als langfristige Lösung Also ich kann jetzt tatsächlich für uns Als humanitäre Organisation sprechen und Unser Mandat ist sozusagen Menschen in Not zu helfen Das heißt es gibt die humanitären Prinzipien an die sind wir also meine Tiere Organisation gebunden was wir Sozusagen tun können ist Politik von der Politik zu fordern also Noch mit Arbeit zu machen irgendwie Dinge zu ändern aber wir sehen das Sozusagen als Sache der Politik den Strukturellen Rahmen dann zu schaffen Irgendwie zu gucken was für Lösung kann Ist in solchen Konflikten geben unser Mann das ist tatsächlich wir sind vor Ort dort wo Menschen irgendwie im Leiden Dort wo Menschen in Not sind und Versuchen sozusagen alles irgendwie um

Menschen zu unterstützen zu helfen wie Optimistisch sind sie denn das Tatsächlich die Weltgemeinschaft das Ziel erreicht den Hunger auf der Welt zu Beenden in den vergangenen Jahren ging Ja die Kosten für die Versorgung von Menschen mit humanitären Gütern eher um Einzelne nach oben Ja also seit 2015 steigen die Zahlen der Menschen die hungern an das ist schon Dramatisch in einer Welt in der wir Wirklich eigentlich ja im Überfluss Leben das ist hat was mit mit Gleichheit Ungleichheit und so weiter zu tun Die Weltgemeinschaft hat ja 2015 die die dem nachhaltigen Entwicklungsziele Entwickelt sozusagen was quasi die Blaupause für eine bessere Welt ist und ähm C2 ist ähm das SDG das das C2 ist Sozusagen kein Hunger auf der Welt Und unsere aktuellen Bericht sehen wir Gerade das wird total schwierig bis 20 30 das war der Zeitraum den man sich Damals gesetzt hat das wird aus unserer Sicht gerade total schwierig das überhaupt zu erreichen Obwohl wir sozusagen eigentlich die Mittel hätten genau das zu tun und das Ist das traurige oder das dramatische Sozusagen daran ähm wir als Aktion gegen Den Hunger als humanitäre Organisation Sind sozusagen können irgendwie Menschen In Not helfen können auch dazu beitragen

Dass das Menschen ihre Lebensgrundlagen Aufbauen und so weiter aber es ist Natürlich auch Sache der Politik die Strukturellen Ursachen so zu ändern dass Diese Ziele umgesetzt werden können ich Versuche da sehr optimistisch zu bleiben Weil wir wie ich finde tatsächlich die Mittel haben das zu erreichen Den Bericht im Krieg gewinnt immer der Hunger können Sie auch noch mal Nachlesen auf der Website der Aktion Gegen den Hunger im Studio war der Sprecher was die Lösung bei mir vielen Dank für ihre Einschätzungen vielen Dank Für die Einladung [Musik]

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