Die schweren Erdbeben im türkischen-syrischen Grenzgebiet haben mehr als 42.000 Menschenleben gefordert, die Zerstörung ist unermesslich. Schwer getroffen wurde auch die türkische Stadt Antakya. Ihr historischer Kern liegt in Trümmern.
DW Deutsch Abonnieren:
Mehr Nachrichten unter:
DW in den Sozialen Medien:
►Facebook:
►Twitter:
►Instagram:
Es sind Millionen Menschen die dringend Hilfe brauchen im türkisch-syrischen Erdbebengebiet mehr als 42.000 Menschen Sind durch die schweren Erdbeben ums Leben gekommen die Überlebenden Haaren In der Kälte in Zelten aus um sie herum Trümmer es gibt Berichte über Plünderungen auch in der schwer Getroffenen Stadt am Tag ja sie liegt Nur 25 km von der syrischen Grenze Entfernt in bergiger Landschaft die in Der Antike Antiochia genannte Stadt hat Schon sehr viel überstanden jetzt aber Ist der historische Kern verloren Die Überreste der Stadt Antakya Einst bekannt für ihr reiches Kulturelles Erbe liegt die Stadt nun in Trümmern Nicht wieder zu erkennen Gespenstisch Hier in der Altstadt blockieren die Trümmerteile der Gebäude und darunter Eingeklemmte Autos noch immer viele Straßen Das war die Altstadt von Antakya einst Beliebt bei Touristen aber schauen Sie Sie jetzt an mindestens die Hälfte ist Verschwunden Jahrhunderte von Geschichte In wenigen Minuten ausgelöscht Beliebte Wahrzeichen der Stadt zu großen Teilen zerstört Kirchen antakyas Synagoge und die Habibi nature Moschee Die Kuppel ist in den Gebetssaal Gestürzt das Gotteshaus wurde im siebten
Jahrhundert erbaut und gilt als älteste Moschee der Türkei [Musik] Hat vor der Katastrophe Leben angewohnt Mehr als ein Tag lang war er nach dem Erdbeben unter den Trümmern seines Hauses eingeklemmt erzählt er mir [Musik] Was mit einem Tag hier geschehen war die Moschee stand hier mehr als tausend Jahre als wir sahen dass sie eingestürzt War wurde uns klar wie stark das Erdbeben gewesen sein muss Und wie tödlich Schahab hat Verwandte Nachbarn und Freunde verloren Ist nichts mehr übrig Hilfe kommt an Aber ich wünschte sie hätten schon Früher die schweren Maschinen geschickt Damit wir all diese Leben hätten retten Können wir haben Lebensmittel Brot Erhalten als noch Menschen unter den Trümmern lagen Angesichtsalter Zerstörung ist schwer zu Sagen wie viele Menschen tot und Verschüttet sind Rettungsteams haben Tag und Nacht nach Lebenszeichen gesucht Von Anfang an waren die engen Straßen Vollkommen verschüttet und es war nicht Einfach Menschen zu finden am zweiten Dritten und vierten Tag war noch viele Am Leben sie liefen um Hilfe die Versuchten ihn zu helfen aber wir
Konnten nicht allen helfen es war Unmöglich Zehntausende sind seitdem aus der Stadt Geflohen für diejenigen die geblieben Sind ist die Suche nach Überlebenden zu Einer Suche nach Erinnerungen geworden Jeder hier hatte Träume jeder hier hatte Eine Zukunft Und jetzt was ist davon übrig eine tote Stadt nichts anderes So etwas hätten wir uns niemals Vorstellen können Wir sind am Leben aber wandern jetzt in Einer Geisterstadt In den Trümmern die einst an tagia Waren Ist der Schmerz allgegenwärtig niemand Hier weiß ob und wann sich ihre Stadt Von all dem erholen wird
