WAGNER-SÖLDNER IN BELARUS: Droht der Ukraine ein jetzt Angriff aus dem Norden? | WELT Interview
Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat die Ankunft des Chefs der Privatarmee Wagner in Belarus nach deren abgebrochener Revolte in Russland bestätigt. Der Aufenthaltsort von Jewgeni Prigoschin war zunächst unbekannt gewesen, wenngleich es Berichte gab, die darauf hindeuteten, dass er sich in Belarus befinden könnte. Dass sich Prigoschin in dem Land ins Exil begeben könne, hatte der Kreml als Teil der Einigung verkündet, die den Aufstand der Söldnergruppe beendete.
Lukaschenko sagte am Dienstag, Prigoschin habe sich in das Land begeben. Er und einige seiner Söldner seien willkommen, dort «für einige Zeit» auf eigene Kosten zu leben.
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Letzte Frage mit bitte um kurze Antwort Es gab ja auch Spekulationen dass die Ganze wagnertruppe jetzt an die Belarussische ukrainische Grenze verlegt Wird und von dort aus da möglicherweise Noch mal die Ukraine noch mal Kiew Anzugreifen halten sie das zumindest für Möglich das sind ja nicht sehr viele das Sind ein paar tausend und sie sollen in Das Militär eingegliedert werden das Wird bloß bei den Teilen der Wagnertruppe möglich sein die früher Selber mal Soldaten und Offiziere Gewesen sind die ganzen Verbrecher aus Dem Knast die lassen sich sicher schwer Eingliedern die sollen jetzt 200 Meter Nördlich der ukrainischen Grenze in Irgendwelche Lager gebracht werden Natürlich sind die ein Unsicherheitsfaktor aber dass die nun Käferobern würden glaube ich nicht dass Andererseits die Litauer Nervös werden wenn in Belarus sich Solche parodierenden Truppen dann Befinden das kann ich auch verstehen Deshalb ist es ja auch so wichtig dass Wir für die Stärkung der NATO Ostflanke Mehr tun so wie Pistole das ist gerade Angekündigt hat danke schön für den Besuchen die Einstellung
