VERZWEIFELTE SUCHE NACH VERMISSTEM KIND: Frankreich gibt Rettungsmission auf

VERZWEIFELTE SUCHE NACH VERMISSTEM KIND: Frankreich gibt Rettungsmission auf
In Frankreich wurde tagelang intensiv nach dem zweieinhalbjährigen Emile gesucht. Über 800 Helfer beteiligten sich an der groß angelegten Rettungsmission, die nun von Armee und Polizei eingestellt wurde. Die Behörden haben die Hoffnung verloren, den Jungen noch lebend zu finden. Diese traurige Nachricht sorgt nicht nur bei Emiles Familie für Trauer und Entsetzen. Trotzdem hofft ganz Frankreich immer noch auf einen glücklichen Zufall oder gar ein Wunder. Der Junge wurde zuletzt am vergangenen Samstag in dem kleinen Dorf Haut-Vernet in den Voralpen der Provence gesehen. Laut der Staatsanwaltschaft kann ein kleines Kind ohne Wasser und angesichts der Hitze in der Region normalerweise nur 48 Stunden überleben.

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In Frankreich haben mehr als 800 Helfer Fast fünf Tage lang verzweifelt nach dem Zweieinhalbjährigen Emil gesucht jetzt Stellen am medienpolizei ihre groß Angelegte Rettungsmission ein die Behörden haben keine Hoffnung mehr den Jungen noch Leben zu finden Trauer und Entsetzen nicht nur bei Emils Familie Ganz Frankreich hofft aber noch immer Auf einen glücklichen Zufall manche Sogar auf ein Wunder der Junge war Zuletzt am vergangenen Samstag in dem Kleinen Dorf oder nee in den Voralpen Der Provence gesehen worden laut Staatsanwaltschaft kann ein kleines Kind Ohne Wasser und der Hitze in der Region Eigentlich nur 48 Stunden lang überleben

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