UKRAINE-KRIEG: „…dass eines Tages Wladimir Putin komplett übernimmt!“ Der perfide Atomwaffen-Plan

UKRAINE-KRIEG: „…dass eines Tages Wladimir Putin komplett übernimmt!“ Der perfide Atomwaffen-Plan

Die Bundesregierung hat den vom belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko verkündeten Beginn der Stationierung von russischen Atomwaffen in Belarus als „weiteren durchsichtigen Versuch der nuklearen Einschüchterung durch Russland“ zurückgewiesen. „Diese Verlegung ist ein falscher Schritt“, sagte der stellvertretende Regierungssprecher Wolfgang Büchner am Freitag in Berlin. „Belarus selbst widerspricht mit einer solchen Verlegung mehreren Erklärungen, in denen es sich international festgelegt hat, ein nuklearwaffenfreies Territorium zu sein“, fügte er hinzu.

Auch Russland stehe damit im Widerspruch zu eigenen Erklärungen, „in denen es heißt, dass alle Kernwaffenstaaten keine Kernwaffen außerhalb des eigenen Hoheitsgebiets stationieren sollten“, fuhr Büchner fort. Ein Sprecher des Auswärtigen Amts fügte hinzu, dass es sich um eine Ankündigung handele und die Stationierung nach Wissen des Ministeriums nicht erfolgt sei.

Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko hatte am Donnerstag erklärte, dass Russland mit der vor Monaten angekündigten Verlegung von Atomwaffen nach Belarus begonnen habe. „Die Verlegung atomarer Kampfstoffe (…) hat schon begonnen“, sagte Lukaschenko während eines Besuchs in Moskau vor Journalisten. Er fügte hinzu, er wisse nicht, ob sich die Waffen bereits in seinem Land befänden.

Die USA kritisierten den mutmaßlichen Stationierungsbeginn ans „verantwortungslos“. Weißes-Haus-Sprecherin Karine Jean-Pierre bezeichnete das russische Vorgehen als „ein weiteres Beispiel für unverantwortliche und provokative Entscheidungen“. Sie fügte aber hinzu, dass Washington bisher keinen Grund sehe, die „eigene nukleare Haltung anzupassen“. Bisher gebe es keinen Hinweis darauf, dass Russland bereit dazu sei, von Belarus aus Atomwaffen einzusetzen.

Der russische Präsident Wladimir Putin hatte im März erklärt, dass Russland in Absprache mit Lukaschenko „taktische“ Atomwaffen im Nachbarland stationieren werde. Im April hatten bereits belarussische Soldaten mit der Ausbildung an nuklearwaffenfähigen Raketensystemen begonnen. Putin zufolge wurden inzwischen zudem zehn mit Nuklearwaffen ausrüstbare Flugzeuge an Belarus geliefert, ein spezielles Waffenlager solle zudem bis Anfang Juli fertiggestellt werden.

Das seit 1994 von Lukaschenko regierte Belarus grenzt nicht nur an Russland und die Ukraine, sondern auch an die EU-Mitgliedstaaten Polen und Litauen. Lukaschenko hatte der russischen Armee erlaubt, von belarussischem Gebiet aus die Offensive gegen die Ukraine zu starten.

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Das will ich besprechen mit unserem Russland und korosmonenten Christoph Wanner Herr Christoph wir müssen noch Mal schauen auf die ja die Verlegung und Die Stationierung der taktischen Atomwaffen nun also in Belarus das ganze Soll begonnen haben welches Zeichen soll Damit gesetzt werden Also das ist in erster Linie natürlich Einschüchterung des Westens das ist Säbelrasseln das sind Muskelspiele es Ist ja so dass jetzt erst einmal es kann Der M Raketen verlegt werden nach Belarus Kurzstrecken Raketen die Bestückbar sind mit nuklearen Sprengköpfen darüber hinaus haben die Russen für die Belarus und die Weißrusssten zehn Flugzeuge wohl Umgebaut zu 25 die dann auch mit Nuklearen Bomben bestückt sind und das Ganze ist jetzt wohl im Gange das wie Ich gesagt habe ist in meinen Augen Einschüchterung das ist wohl das Allerwichtigste da gibt es dann auch in Der Boulevardpresse hier in Russland Eine interessante Schlagzeile bei der Maskowski kommen samolits dieser Zeitung Da heißt es jetzt ist klar welche Europäischen Hauptstädte in der Reichweite der nuklearen Waffen aus Belarus sind und da habe man vor allem Fadenkreuz die osteuropäischen Städte Und dann steht da auch noch unter Anderem Polen so das ist das eine das

Andere ist was aber auch äußerst Wesentlich ist Dass diese ganze Aktion mit der Verlegung der taktischen Atomwaffen nach Belarus ein weiterer großer Substanzieller Schritt in Richtung Schleichende Übernahme von Belarus ist Denn die Abhängigkeit von Alexander Lukaschenko gegenüber Vladimir Putin ist In den letzten drei Jahren enorm Gewachsen weil Lukaschenko ein Absolutertes Verhältnis mit dem Westen Hat und jetzt wird diese Abhängigkeit Immer größer jetzt stehen auch noch Russische Atomwaffen auf dem Gebiet von Belarus und es gibt ja diesen Unionsstaat dieser beiden Länder Belarus Und Russland auf dem Papier seit 1999 Und das ganze wird immer mehr mit Leben Gefüllt und im Endeffekt wird es darauf Hinauslaufen in meinen Augen dass Putin In Starken Bund immer mächtiger wird die Dominante macht ist und das Lukaschenko Dem nichts entgegenzusetzen hat und das Ist darauf hinauslaufen wird dass eines Tages Lukaschenko nur noch der Gouverneur von Minsk ist und Vladimir Putin komplett übernimmt wenn ihr mehr News aus unserem Team wollt dann müsst Ihr einmal hier klicken wenn ihr auf der Suche seid nach spannenden Dokus starken Reportagen dann geht's hier entlang und Wenn ihr Welt abonnieren wollt neu

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