PUTINS KRIEG: Wagner-Chef gibt heftige Verluste zu und lobt ukrainische Armee | WELT Thema

WELT Korrespondent Christoph Wanner in Moskau ordnet die Berichte von der Front im Donbass für Euch ein. In einem besonders langen Interview nennt der Chef der Wagner-Söldner erstmals Zahlen über die Verluste seiner Einheiten in Bachmut.

Der Chef der russischen Privatarmee Wagner, Jewgeni Prigoschin, hat seine Kritik an der Kriegsführung gegen die Ukraine bekräftigt und vor einer Niederlage gewarnt. «Wir müssen uns auf einen sehr schweren Krieg vorbereiten», sagte er dem kremlnahen Polittechnologen Konstantin Dolgow, der ein Video von dem Interview mit Prigoschin in der Nacht zum Mittwoch veröffentlichte.

Damit Russland nicht verliere, müsse es den Kriegszustand ausrufen und die Wirtschaft auf die Produktion von Munition umstellen, sagte Prigoschin. «Wir sollten neue Mobilmachungen einleiten», sagte der Vertraute von Kremlchef Wladimir Putin. Alle sollten nur für den Krieg arbeiten.

Prigoschin erinnerte einmal mehr an die zahlreichen Niederlagen der russischen Streitkräfte, die sich vor Kiew und in Cherson in die «Hose gemacht» hätten und dann abgehauen seien. Der 61-Jährige meinte auch, dass nicht er die «militärische Spezialoperation» begonnen habe, sondern andere. Putin hatte den Krieg am 24. Februar 2022 angeordnet. Zugleich sagte Prigoschin, dass der nun eben einmal begonnene Kampf auch zu Ende gebracht werden müsse.

Erneut äußerte sich Prigoschin auch zu dem vom Kreml genannten Kriegsziel einer «Entmilitarisierung» der Ukraine. Die Ukraine habe heute viel mehr und schwerere Waffen und mehr kämpfendes Personal als vor dem Krieg. Russland habe das Land in Wahrheit «militarisiert». Prigoschin lobte die ukrainische Armee sogar als eine der besten der Welt. «Sie verfügen über ein hohes Maß an Organisation, ein hohes Ausbildungsniveau, ein hohes Maß an geheimdienstlicher Aufklärung, sie haben verschiedene Waffen. Sie arbeiten mit allen Systemen – sowjetischen oder von der Nato – gleichermaßen erfolgreich.»

Dagegen kritisierte er erneut das russische Verteidigungsministerium, das der Wagner-Armee weder ausreichend Munition noch angefordertes Personal bereitstelle. Prigoschin meinte, dass der gesamte Donbass heute schon erobert sein könnte, wenn er die 200 000 angeforderten Soldaten als Verstärkung bekommen hätte. Wagner habe heute 6000 Männer, die eine Kompanie führen könnten. Sie könnten demnach eine Armee von 600 000 Soldaten steuern.

Doch gebe es in der Militärführung Ängste, die Wagner-Truppen könnten sich gegen den russischen Machtapparat wenden und am Ende in Moskau einmarschieren, sagte er. Die eigenen Verluste bei der Schlacht um die Stadt Bachmut im Gebiet Donezk gab der Wagner-Chef nun erstmals mit 20 000 getöteten Soldaten an, davon die Hälfte Rekrutierte aus Gefängnissen. Experten gehen von höheren Todeszahlen aus.

#ukraine #krieg #weltnachrichtensender

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Video 2023 erstellt


Weiter nach Moskau zu unserem Russland Korrespondenten Christoph Wanner guten Morgen Christoph also der wagnerchef Brigoschen der hat mal wieder ein langes Interview gegeben nur die üblichen Piraten oder ging es darüber hinaus Es gab die üblichen Tiraden ohne die Kommt die Evgeni pregorien in meinen Augen nicht aus gegen das Verteidigungsministerium vor allem gegen Verteidigungsminister sergejogu und auch Gegen den generalstaatschef Valerie Giraffe auf da teilt gregorien immer aus Ist immer nach wie vor der Meinung dass Man den Söldnern im Kampf um bachmut zu Wenig Munition gegeben habe also das Alte Thema dann gab es aber doch einige News auch von pregorian in diesem Interview dass er dem russischen Journalisten gegeben hat einen Russischen Journalisten eine Stunde 17 Minuten geschlagene und da hat er doch Zugegeben dass die Söldnern vor bachmut Oder bei der Schlacht um bachmute auch Große Verluste erlitten haben er hat Gesagt er habe rund 50.000 Strafgefangene rekrutiert und ähm 20% Sein gefallen also 10000 und darüber Hinaus sein auch Unintelligible Männer gefallen dir ganz Normal rekrutiert habe also nicht in Gefangenen lagern sondern über seine Rekrutierungsstellen ebenfalls rund 10.000 Mann und das sind doch mal jetzt

Konkrete Angaben nicht schwammiges Vielleicht ist das auch untertrieben Kann ich jetzt im Endeffekt nicht sagen Aber das hat mich dann doch überrascht Wie offensiv bregorien in diesem Interview umgegangen ist mit diesem doch Heikel im Thema dann hat der Söldner Chef noch gesagt dass er davon ausgeht Dass das ein sehr langer Krieg wird der Spricht nicht von Militär Spezialoperation wie das der Gremmel tut Sondern von Krieg und der sieht da einen Abnutzungserschöpfungskrieg und um das Ganze gewinnen zu können und auch Russland zu retten er müsste man das Kriegsrecht ausrufen man müsste weitere Mobilisierungs- oder mobil machen Die Wirtschaft müsste vollumfänglich auf Kriegswirtschaft umgestellt werden man Müsste mit der Völlerei in Russland Aufhören damit aufhören irgendwelche Glastürme zu bauen und Straßen zu bauen Sondern man müsste sich voll und ganz Auf diesen Krieg konzentrieren und Russland müsste sich auch für eine Gewisse Zeit abschotten um zu sich zu Finden um zu konsolidieren er hat das Sogar einen Vergleich gezogen mit Nordkorea dass man sich dafür eine Gewisse Zeit ähnlich Benehmen müsse ja Und das war doch also eine ganze Menge An neuer Sichtweise von Jewgeni pregorien dem Chef der Wagner Söldner er hat dann auch noch sein Credo

Bekannt gegeben das heißt der Liebe Russland er gehorche für die mir Putin Und weg mit scheuburg dem Verteidigungsminister

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