PUTINS KRIEG: „Schuld an dieser Katastrophe!“ So erklärt ein Kriegsblogger die Russen-Raketenattacke
Bei der ersten größeren russischen Angriffswelle in der Ukraine seit Wochen sind mindestens 26 Menschen getötet worden, darunter fünf Kinder. Am schwersten von den Angriffen getroffen wurde am Freitag die Stadt Uman im Zentrum des Landes. Dort wurden nach Behördenangaben mindestens 23 Bewohner eines Hochhauses getötet, darunter vier Kinder. Der ukrainische Botschafter Oleksij Makejew forderte unterdessen mehr militärische Unterstützung von Deutschland.
Zum erstens Mal seit Monaten wurde am Freitag auch die Hauptstadt Kiew mit Marschflugkörpern beschossen, hier gab es keine Opfer.
In dem zerstörten Wohnhaus in Uman suchten Rettungskräfte nach Verschütteten. Unterstützt wurden sie von Einwohnern, unter ihnen der 33-jährige Dmytro. „Ich will meine Kinder finden, lebend oder tot“, sagte er der Nachrichtenagentur AFP. „Sie sind unter den Trümmern.“ Auch die Stadt Dnipro wurde von Marschflugkörpern getroffen. Hier wurden laut Behördenangaben eine junge Frau und ein dreijähriges Kind getötet.
Aus der südukrainischen Region Cherson meldeten Behördenvertreter einen Angriff auf das Dorf Biloserka. Dabei seien eine 57-jährige Frau getötet und drei weitere Menschen verletzt worden.
Präsident Wolodymyr Selenskyj verurteilte die Angriffe und zeigte sich überzeugt, dass diese Moskau dem „Scheitern und der Bestrafung“ näher bringen. Sein Berater Mychailo Podoljak schrieb auf Twitter: „Wenn ihr nicht wollt, dass sich DAS in der Welt verbreitet, gebt uns Waffen. Viele Waffen. Und erweitert die Sanktionen.“
Das russische Verteidigungsministerium gab an, „temporäre Aufmarschpunkte von Reserveeinheiten der ukrainischen Streitkräfte“ mit „hochpräzisen Waffen“ bombardiert zu haben. „Alle zugewiesenen Ziele wurden getroffen.“
Insgesamt wurden landesweit nach Armeeangaben 21 von 23 russischen Marschflugkörpern abgeschossen. Die Raketenabwehr der Ukraine war zuletzt durch die Lieferung hochmoderner Abwehrsysteme durch die westlichen Verbündeten massiv verstärkt worden.
Die Vorbereitungen für die erwartete Frühjahrsoffensive gegen die russischen Angreifer steht nach den Worten des ukrainischen Verteidigungsministers Oleksij Resnikow derweil kurz vor dem Abschluss. „Die Ausrüstung wurde versprochen, vorbereitet und teils geliefert“, hob er mit Blick auf westliche Waffenlieferungen hervor. „Im Großen und Ganzen sind wir bereit.“
Resnikow sagte, dass die aus Washington versprochenen Abrams-Kampfpanzer nicht rechtzeitig für die Offensive bereit stehen würden.
Botschafter Makejew forderte von Deutschland mit Blick auf die Frühjahrsoffensive mehr Waffenlieferungen. „Weitere Flugabwehrsysteme wie Iris-T, Patriot und Gepard werden am dringlichsten benötigt“, sagte Makejew den Zeitungen der Funke Mediengruppe. „Für die geplante Gegenoffensive brauchen wir in kürzester Zeit mehr gepanzerte Fahrzeuge, Panzer und Artilleriesysteme, Munition mit großer Reichweite“, fügte er hinzu.
Der ukrainische Diplomat lobte zugleich die bisherigen Waffenlieferungen aus Deutschland. „Ich bin zufrieden, dass Deutschland voll mit dabei ist, gemeinsam mit den Nato-Partnern die Hilfe für die Ukraine sehr strategisch und langfristig zu planen“, sagte Makejew.
Kiew hatte in den vergangenen Monaten immer wieder sein Ziel betont, die russischen Truppen aus den besetzten Gebieten im Süden und Osten des Landes zu vertreiben.
Während des Winters hatten die russischen Streitkräfte regelmäßig die Städte und die Infrastruktur der Ukraine bombardiert. In den vergangenen Wochen wurden diese Angriffe seltener, die Hauptstadt Kiew war seit Anfang März nicht mehr mit Raketen beschossen worden. Allerdings wurde sie in der vergangenen Woche nach ukrainischen Angaben von russischen Drohnen iranischer Bauart angegriffen.
Hauptschauplatz der Kämpfe in der Ukraine ist derzeit der Osten des Landes. Von dort meldeten die von Moskau eingesetzten Behörden in Donezk am Freitag, dass durch ukrainischen Beschuss neun Menschen getötet worden seien. Sowohl ein Krankenhaus als auch Wohnhäuser seien getroffen worden.
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Video 2023 erstellt
Christoph lass uns noch auf gestern Blicken bei den russischen Angriffen Dort gab es die meisten Opfer ja vor Allem beim Beschuss eines Wohnhauses in Der Stadt Oman wie rechtfertigt Eigentlich Moskau diese Angriffe auf Zivile Ziele Ja da gibt es jetzt einen äußerst Wichtigen Blogger Juri patalaka ich Spreche oft über diesen Mann der hat da Seine extreme Reichweite über Telegramm Mit knapp 3 Millionen Followern und der Ist auch immer wieder im russischen Staatsfernsehen zu Gast als Expertin er Hat gesagt dass die Schuld an dieser Katastrophe in erster Linie die Ukraine Selbst tragen würden weil sie nämlich zu Katalaka die Flugabwehrsysteme in den Städten auch in den Wohngebieten Aufbauen damit diese Systeme nicht Sofort von den russischen Raketentruppen Erkannt werden können und nicht Ausgeschaltet werden können und wenn Jetzt Angriffe kommen mit Körper dann Starten super der Lage die Ukraine eben Ihre S300 Abwehrsysteme und dann Passiert es immer wieder dass diese Abwehrraketen die angreifenden Marschflugkörper über der Stadt Abschießen und das dann entweder Trümmerteile der Raketen in Wohnhäuser Fliegen und manchmal Genau dieser Blogger es eben auch die S300 sind die sich verirren ihr Ziel
Verfehlen und dann in Wohnhäuser fliegen Das ist die Erklärung der russischen Seite ich sage es noch mal man gibt für Diese Katastrophe jetzt auch in Oman die Schuld den ukrainischen Streitkräften [Musik] Unser Fernsehsender Welt [Musik] Versorgt mich hier beleuchten wir die Wichtigsten Themen des Tages und ordnen Das Geschehen für sie ein wir sehen uns Im TV finden können [Musik] Ganz einfach indem sie den Sendersuchlauf von Ihrem Fernseher Starten eine Anleitung finden Sie hier Oben verlinkt zusammen mit einer Erklärung wie sie uns dann über Kabel Satellit Streaming IPTV empfangen können Hallo und ganz herzlich willkommen hier Bei Welt wenn ihr mehr News aus unserem Team wollt dann müsst ihr einmal hier Klicken wenn ihr auf der Suche seid nach Spannenden Dokus starken Reportagen dann Geht's hier entlang und wenn ihr Welt Abonnieren wollt neu entdecken