PUTINS INVASION: „Wir sind möglicherweise an einer Wende des Krieges!“ – Ex-General Kather

PUTINS INVASION: „Wir sind möglicherweise an einer Wende des Krieges!“ – Ex-General Kather

US-Präsident Joe Biden hat die Ukraine kurz vor dem ersten Jahrestag des von Russland aufgezwungenen Kriegs überraschend besucht. «Ein Jahr später steht Kiew», sagte Biden bei seinem mehr als fünfstündigen Aufenthalt am Montag in der ukrainischen Hauptstadt. «Und die Ukraine steht. Die Demokratie steht.» Bidens erster Besuch in einem Kriegsgebiet als Präsident gilt als eine große Geste der Solidarität mit dem angegriffenen Land.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj empfing Biden im Marijinski-Palast. Der US-Präsident gab bekannt, dass die USA der Ukraine Hilfe von einer weiteren halben Milliarde Dollar zur Verfügung stellen würden. Dazu gehörten Granaten für Haubitzen, Panzerabwehrraketen, Luftüberwachungsradare und andere Militärausrüstung. Die USA haben bereits Hilfe von mehr als 50 Milliarden Dollar geleistet.

Es ging Biden auch darum, die Ukraine der Unterstützung der USA und anderer Verbündeter zu versichern. Biden verwies darauf, dass es vor knapp einem Jahr die Sorge gab, dass die Russen die ukrainische Hauptstadt Kiew schnell einnehmen könnten. Doch Kiew stehe noch, sagte Biden. «Die Amerikaner stehen an Ihrer Seite und die Welt steht an Ihrer Seite.»

Derzeit bereiten sich die Ukraine und Russland auf Frühjahrsoffensiven vor. Selenskyj hat seine Verbündeten aufgerufen, schneller versprochene Waffensysteme zu liefern. Er hat auch dazu aufgerufen, dass die Ukraine vom Westen Kampflugzeuge bekommt. Biden hat das bislang abgelehnt.

Selenskyj sagte am Montag, er habe mit Biden über «Waffen mit großer Reichweite und die Waffen» gesprochen, «die der Ukraine noch geliefert werden könnten». Er nannte keine Details.

Nach Kiew wollte Biden nach Warschau reisen. Mit seinen Besuchen will er betonen, dass die USA zur Ukraine halten würden, auch wenn Umfragen zufolge die öffentliche Unterstützung für Waffenlieferungen und direkte wirtschaftliche Hilfe zurückgeht.

«Ich fand es war sehr wichtig, dass es keinerlei Zweifel, nicht im Geringsten, an der US-Unterstützung für die Ukraine im Krieg gibt», sagte Biden.

Es war wochenlang darüber spekuliert wordne, ob Biden die Ukraine um den Jahrestag am 24. Februar herum besuchen würde. Das Weiße Haus teilte wiederholt mit, dass keine Reise des Präsidenten dorthin geplant sei – auch, nachdem vor kurzem der Besuch in Polen angekündigt worden war. Biden reiste kurz nach vier Uhr morgens in der Nacht zum Sonntag (Washington-Zeit) von einem Stützpunkt in der Nähe der US-Hauptstadt ab. Er legte einen Stopp auf dem Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Deutschland ein, bevor er in die Ukraine weiterflog.

Der «brutale und ungerechte Krieg» sei bei weitem noch nicht gewonnen, sagte Biden. Die Ukraine könne sich langfristig auf die USA verlassen. «Freiheit ist unbezahlbar», sagte Biden. «Sie ist es wert, so lange wie nötig dafür zu kämpfen. Und so lange werden wir an Ihrer Seite sein, Herr Präsident, so lange wie nötig», sagte Biden an die Adresse Selenskyjs.

Selenskyj bedankte sich bei Biden und dem amerikanischen Volk für die Unterstützung. Er sagte, das «breit gefasste Gespräch» mit Biden «bringt uns dem Sieg näher». Hoffentlich sei das noch in diesem Jahr der Fall. «Derzeit wird in der Ukraine über das Schicksal der internationalen Ordnung … entschieden», sagte er.

#ukraine #russland #krieg #weltnachrichtensender

Abonniere den WELT YouTube Channel
WELT DOKUS Channel
WELT Podcast Channel
Kurznachrichten auf WELT Netzreporter Channel
Der WELT Nachrichten-Livestream
Die Top-Nachrichten auf WELT.de
Die Mediathek auf WELT.de
WELT Nachrichtensender auf Instagram
WELT auf Instagram

In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.

Danke für Eurer Verständnis – das WELT-Team

Video 2023 erstellt


Sauber orchestriert sie haben vor einem Hybridenkrieg gesprochen mit Propaganda Das Wort Stellvertreter Krieg kommt Einem auch ein bisschen in den Sinn wenn Man die Stellung der USA sieht auch Diesen Besuch jetzt von US-Präsident Beiden andererseits die Chinesen die Vielleicht darüber nachdenken Waffen zu Liefern und eben auch an einer Art Friedensplan Friedensmission aktuell Arbeiten wie beurteilen Sie das also ich Bin ja ein Mensch großer Hoffnung also Als ich hörte in München dass wenn je Ganz bewusst in seiner ja doch relativ Kurz Rede im eingebaut hat dass die Chinesen mit einem Friedensplan kommen Gleichzeitig wir alle wussten dass er Von München direkt weiter fliegt nach Moskau Da habe ich gedacht vielleicht hat Dieses Unternehmen eine Chance er wird Möglicherweise mit Putin genau über Diesen Friedensplan reden das heißt er Wird ausloten wo stehen die Russen Wirklich zur Zeit was ist zurzeit mit Den Russen zu machen im Augenblick Erleben wir ja öffentlich Maximalforderung auf beiden Seiten ganz Klar das heißt im Augenblick bewegt sich Ja gar nicht die eine Seite behauptet Von der anderen sie ist weder Verteidigungswillig noch Verhandlungswillig noch Verhandlungsfähig das finde ich sehr

Bedauerlich man sollte mal den Versuch Unternehmen vielleicht ist dieser Chinesische Ansatz etwas Wenn dann blinken da rein äh blinkt und Sagt also pass mal auf nicht dass du da Was verwechselst du sollst da mit dem Gerne über den Friedensvertrag reden Aber nicht Waffen ankündigen dann hat Das schon eine Symbolkraft die ist Entscheidend und ich denke mal wir sind Wenn man sich die Landkarte anguckt und Wenn man die reale Kriegssituation vor Ort anschaut dann sind wir an einer ganz Entscheidenden Phase möglicherweise an Einer Wende des Krieges wenn ihr mehr News aus unserem Team wollt dann müsst Ihr einmal hier klicken wenn ihr auf der Suche seid nach spannenden Dokus starken Reportagen dann geht's hier entlang und Wenn ja Welt abonnieren wollt neu Entdecken wollt dann einmal hier klicken

You May Also Like