MACHTKAMPF IN RUSSLAND: Was erwartet Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin in Belarus?
Russlands Präsident Wladimir Putin hat die bislang größte interne Herausforderung in seinen rund 23 Jahren an der Macht überstanden. Der Chef der berüchtigten Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, brach am Samstagabend nach etwa 24 Stunden einen Marsch seiner Truppen auf Moskau überraschend wieder ab – etwa 200 Kilometer vor der Hauptstadt. Im Gegenzug verkündete der Kreml, dass Prigoschin und seine gesamte Truppe trotz des gewaltsamen Aufstands straffrei ausgehen sollen. Zuvor hatte Putin mit Blick auf seinen Ex-Vertrauten noch von „Verrat“ gesprochen.
Prigoschin selbst soll nun weg aus Russland und sich im Nachbarland Belarus niederlassen. „Prigoschin ist jetzt in Belarus. Ob er da alt und glücklich wird, werden wir sehen – oder ob er wie einige andere plötzlich vom Balkon fällt. Das werden wir sehen.“, sagte die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP). Von dem 62-Jährigen, der Moskau über Wochen hinweg mit Kritik am Ukraine-Krieg gereizt hatte, war am Sonntag allerdings nichts mehr zu hören und zu sehen. Trotz des Erfolgs im Machtkampf sehen viele Experten Putin (70) geschwächt. Der Westen verfolgte das Geschehen in Russland genau, hielt sich mit Stellungnahmen aber auffallend zurück. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ließ sich laufend informieren. Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) verschob eine Reise nach Südafrika.
Unklar ist, wie sich die neue Lage in Russland auf den mehr als 16 Monate dauernden Krieg in der Ukraine auswirken wird. Dort gab es auch am Wochenende wieder Tote und Verletzte. Die Wagner-Söldner gehörten im Ukraine-Krieg bislang zu Russlands wichtigsten Truppen. Kiew hofft, dass die Gegenoffensive nun besser vorankommt.
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Die Außenministerin und Minister der EU Die kommen heute zu einem Treffen Zusammen in Luxemburg sie wollen über Die möglichen Auswirkungen des Kurzzeitigen Aufstandes in Russland Beraten Annalena Bock hat dafür extra Termine verschoben so und die Ereignisse In Russland vom Wochenende hinterlassen Natürlich viele viele Fragen welche Rolle wird denn jetzt die wagnergruppe Spielen und wie geschwächt ist Putin und Wie wirkt sich der Krieg in der Ukraine Aus der die Reise Gespannte Ruhe in Roßdorf am Don am Tag Nach dem Abzug der Wagner Söldner Patroullieren Polizisten mit Hunden im Zentrum der Stadt auf dem Asphalt noch Spuren der Panzer und Fahrzeuge mit Denen die Miliz hier in der Südrussischen Stadt einmarschiert war Doch nach rund 24-stündigem Aufstand Vollzog deren Kommandeur jewgen am Samstagabend überraschend die Kehrtwende Beorderte seine Söldner zurück in ihre Lager dies sind die letzten Bilder des 62-Jährigen kurz vor seiner Abfahrt aus Rostock am Don seitdem wurde er nicht Mehr gesehen auf nachfragemeldet seine Pressestelle er lässt alle grüßen und Wird auch Fragen antworten wenn er Wieder normalen Empfang hat wo er Normalen Empfang haben wird ist unklar Möglicherweise ist er bereits in Belarus Eingetroffen ob er da alt und glücklich
Wird werden wir sehen oder ob er wie Einige andere plötzlich vom Balkon fällt Das werden wir sehen der Kreml hatte Gregor schien unter Vermittlung das Belarussischen Präsidenten Lukaschenko Freies Geleit nach Belarus garantiert Auch seine Gefolgsleute sollen Ungestraft bleiben und denen die sich Nicht an dem Aufstand beteiligt haben Soll eine Stelle in der russischen Armee Angeboten werden Hatte seit Monaten Kritik an der Militärischen Führung in Moskau geübt am Wochenende dann waren die Wagener Truppen von der Ukraine aus nach Russland einmarschiert bis wenige Hundert Kilometer vor Moskau in der Region Veronas sollen sie sich Feuergefechte mit russischen Truppen Geliefert und russische Kampfflugzeuge Abgeschossen haben auf ihrem Zug in Richtung der russischen Hauptstadt kamen Die Wagener Kämpfer bis Kreis neue in Der Region lippetz Die Männer zurück damit endete die Revolte so überraschend wie sie begonnen Hatte