LUKASCHENKO JUBELT: Prigoschin könnte mit Wagner-Truppe belarussische Armee ausbilden | WELT Thema

LUKASCHENKO FREUT SICH: Prigoschin könnte mit Wagner-Truppe belarussische Soldaten ausbilden

Nach dem Aufstand der Söldnergruppe Wagner ist Russlands Präsident Wladimir Putin bemüht, die dramatischen Geschehnisse vom Wochenende als Sieg darzustellen. Der Kreml-Chef dankte Sicherheitskräften in Moskau, die „de facto einen Bürgerkrieg verhindert“ hätten. Belarussische Medien berichteten unterdessen, Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin sei in seinem Exil in Belarus angekommen.

Putin gedachte im Hof des Kreml im Beisein von Truppen des Verteidigungsministeriums, der Nationalgarde, des Geheimdienstes FSB und des Innenministeriums der getöteten „Kampfgenossen“ und Piloten. „Sie sind nicht zurückgewichen und haben ihre Befehle und ihre militärische Pflicht ehrenhaft erfüllt“, sagte der Präsident vor einer Schweigeminute.

Dem Eindruck einer Schwächung Putins durch den Wagner-Aufstand widersprach der Kreml. Die Ereignisse hätten vielmehr gezeigt, wie sehr die Gesellschaft hinter Putin stehe, sagte Sprecher Dmitri Peskow. 

Weder die Armee noch die Bevölkerung hätten den bewaffneten Aufstand der Wagner-Söldner am Wochenende unterstützt, sagte Putin. Er betonte zudem, während des Aufstands seien „keine Kampfeinheiten“ aus der Ukraine abgezogen worden, um die Revolte zu stoppen.

Die Söldner unter ihrem Chef Prigoschin waren von der Ukraine aus in Russland einmarschiert und hatten zunächst das Militärhauptquartier der Armee in Rostow am Don unter ihre Kontrolle gebracht. Dort wurden sie auch von Zivilisten bejubelt. Danach rückten sie Richtung Moskau vor, um nach Prigoschins Worten die dortige Militärführung abzusetzen. 

Nach einer Vermittlung durch den belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko brach Prigoschin den Aufstand nach rund 24 Stunden am Samstagabend ab.

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Video 2023 erstellt


Christoph und was wird aus der dann Dritten Armee der Privatarmee der Wagnertruppe Er hat sich herausgestellt dass die Privatarmee von Jewgeni brigoschin im Letzten Jahr eigentlich gar keine privat Armee mehr war weil seitdem wir Putin Hat eingeräumt dass das alles seit Mai 2022 bis Mai 2023 vom Staat finanziert Wurde Putin oder der Kreml die Russische Föderation haben da rund 2 Milliarden Euro reingepumpt um diese Truppe zu Finanzieren um sich dann auch ihre Dienste zu versichern und jetzt wird ein Teil der Söldner wahrscheinlich mit ihr Gehen gemeinsam nach Belarus gehen und Da hat sich er macht aber Lukaschenko Schon gefreut weil die Söldner werden Seine Soldaten ausbilden und sie werden Ukrainische Truppen binden weil von Ihnen natürlich immer einige Gefahr aus Geht an der Belarus sich ukrainischen Grenze ein Teil wird hier in der Verteidigungsministerium oder auch die Nationalgarde integriert davon gehe ich Aus und wieder andere gehen nach Afrika Zum Beispiel nach Mali oder in die Zentral afrikanische Republik wo diese Söldner ja seit einiger Zeit in manchen Ländern seit Jahren aktiv sind die Politischen und wirtschaftlichen Interessen von Putin vom Kreml und auch Von gregorien eben vertreten verfolgen

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