KRIEG IN DER UKRAINE: „Hoffe, dass Pistorius erfolgreich ist im Kampf gegen die Zeit“ – Wittmann

Die russische Söldnertruppe Wagner braucht nach Angaben ihres Chefs Jewgeni Prigoschin pro Monat 10 000 Tonnen Munition für den Kampf um die Stadt Bachmut im Osten der Ukraine. Prigoschin forderte in einem am Samstag veröffentlichten Video mit Nachdruck die Lieferung von Artilleriegeschossen und Patronen. Das Video zeigt ihn angeblich auf dem Dach eines Hauses der weitgehend zerstörten Stadt – etwa 1,2 Kilometer vom Verwaltungszentrum entfernt, das von ukrainischen Truppen gehalten wird. Prigoschin verkündete: «Wir werden siegen.»

In dem Video waren viele zerstörte Häuser und Straßenzüge zu sehen – vergleichsweise seltene Aufnahmen aus der Stadt, die einmal 70 000 Einwohner hatte. Heute leben dort nur noch wenige Tausend. Der Wagner-Chef versicherte, niemand in Moskau müsse Bedenken haben, dass er politische Ambitionen hege. Deshalb sollten ihm auch ohne Vorbehalte die geforderten Mengen Munition geliefert werden. Russlands Milliardäre seien zu diesen Ausgaben auch bereit. Er bezifferte die monatlichen Kosten auf eine halbe Milliarde US-Dollar (etwa 470 Millionen Euro).

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Video 2023 erstellt


Da würde ich noch mal drüber sprechen Wollen aber die Munition ganz kurz denn Der ukrainische Außenminister Kollege Der fordert jetzt eben auch vom Westen Mehr Munition für die Ukraine Allerdings nach allem was man hört Haperte es bei den munitionsvorräten ja Offenbar auch mittlerweile selbst bei Der NATO haben Sie denn eine Erklärung Dafür weshalb man die Produktion nicht Gleich nach Kriegsbeginn entscheidend Nach oben gefahren hat ich weiß von Angeboten der deutschen Rüstungsindustrie sofort nach Kriegsbeginn im März Also vor einem Jahr vor einem Jahr dass Sie bereit wären Munitionsproduktion Anzukurbeln ohne Reaktion hat man mir Erzählt und ich bin ja hier bekannt Dafür dass ich seit vielen Monaten Kritisiert habe das auch Waffen zu spät Und zu weniger Zahl geliefert worden Sind dass diese panzerkoalition viel zu Spät Projekt beschlossen worden ist dass Der Bundeskanzler meiner Überzeugung das Vor einem halben Jahr hätte entscheiden Können und trotzdem nicht den so sehr Gefürchteten Alleingang hätte riskieren Müssen und ich hoffe nur dass der Minister Pistorius der ja offenbar diese Halbherzigkeit überwunden hat in seinem Kampf gegen die verlorene Zeit Erfolgreich ist aber

Munitionsvorräte waren in der Bundeswehr Ja schon seit Jahren Bekanntermaßen sehr stark abgesunken und Hätte man vor einem Jahr mit der Produktion mit der forcierten Produktion Begonnen dann stünden wir jetzt nicht so Schlecht da in dem Willen die Ukraine Auch mit mehr Munition zu unterstützen Sagt der General AG Klaus Wittmann Vielen Dank für das Gespräch danke schön Wenn ihr mehr News Aus und dann müsst ihr einmal hier Klicken wenn ihr auf der Suche seid nach Spannenden Dokus starken Reportagen dann Geht's hier entlang und wenn ja Welt Abonnieren wollt neu entdecken wollt Dann einmal hier klicken

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