Die Bundesregierung hat die Hilfe für die syrischen Erdbebenopfer um 22,2 Millionen Euro erhöht und weitere humanitäre Hilfe für die betroffenen Menschen in der Region angekündigt. „Auch wenn das Assad-Regime den Hilfsorganisationen einen Stein nach dem anderen in den Weg legt: Wir lassen die Menschen dort nicht allein“, sagte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) am Sonntag der „Bild am Sonntag“ einem Vorabbericht zufolge. Es gehe um Mütter, Kinder und Großeltern, die seit über zehn Jahren Krieg erlebten, teils mehrmals flüchten mussten und nun ihre Liebsten unter den Trümmern betrauerten. Ihnen fehle es am Allernötigsten zum Überleben, wie etwa ein Dach über dem Kopf, sauberes Trinkwasser, Essen und Medikamente, so Baerbock. Insgesamt unterstützt Deutschland mit knapp 50 Millionen Euro die vom Erdbeben betroffenen Menschen in Syrien. Der Außenministerin zufolge geht das Geld bereits an in der Region tätige Hilfsorganisationen wie die Welthungerhilfe, Malteser, Caritas und Save the Children.
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Video 2023 erstellt
Die Bundesregierung hat den Opfern des Schweren Erdbebens im Norden Syriens Weitere Hilfen in Millionenhöhe Zugesichert dort haben wir aktuell noch Immer nicht alle Menschen Nothilfe Erhalten es fehlt an Zelten ausreichend Trinkwasser Nahrungsmitteln und Medikamenten wir haben das Schlimmste Noch nicht gesehen das sagte der für Syrien zuständige un Nothilfe Koordinator unterdessen hat ein weiteres Erdbeben der Stärke 5,3 den Südosten der Türkei erschüttert der türkische Katastrophenschutz hatte bereits weitere Beben angekündigt die Zahl der Bestätigten Todesopfer in beiden Ländern Liegt bei mehr als 46.000 Wenn ihr mehr News aus unserem Team Wollt dann müsst ihr einmal hier klicken Wenn ihr auf der Suche seid nach Spannenden Dokus starken Reportagen dann Geht's hier entlang und wenn ihr Welt Abonnieren wollt neu entdecken wollt Dann einmal hier klicken