DIE BELIEBTESTEN BABYNAMEN: Emilia und Noah – Darum sind diese Namen so beliebt

Emilia und Noah führen auch 2022 die Top Ten der beliebtesten Babynamen an. Wie bereits in den beiden Jahren zuvor kletterten sie auf einer Liste der häufigsten Erstnamen auf Platz eins, wie die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) am Montag in Wiesbaden mitteilte. Bei den Mädchen folgen auf den weiteren Rängen Sophia/Sofia und Emma, bei den Jungen Matt(h)eo/Math(h)eo und Leon. Grundlage für die Listen sind Daten von mehr als 750 Standesämtern, die laut GfdS fast eine Million Namenseintragungen übermittelt hatten. «Damit sind fast 93 Prozent aller im vergangenen Jahr vergebenen Vornamen erfasst.»

Insgesamt erweisen sich die Top Ten der beliebtesten Vornamen als sehr beständig: Frisch gebackene Eltern geben ihren Kindern nach wie vor gerne kurze oder sehr kurze Namen – oft mit vielen Vokalen. «Klang und Kürze bestimmen auch die beliebtesten Vornamen 2022», sagt GfdS-Geschäftsführerin Andrea Ewels. «Je kürzer, desto besser.» Dies sei ein Trend, den die Sprachforscher bereits seit gut 20 Jahren beobachten könnten.

Der schöne Klang scheine für die meisten Eltern das ausschlaggebende Kriterium bei der Vornamenwahl ihrer Kinder zu sein, erläuterte die Expertin. Diesen Trend zeigten die Spitzenreiter Noah und Emilia ebenso wie weitere Namen auf der Top-Ten-Liste wie Mia, Lina, Mila oder Leon, Finn und Paul. Neben möglichst vielen Vokalen machten auch sonore Konsonanten wie «l», «m» und «n» die Vornamen weich und melodisch. «Sie verleihen ihnen eine gewisse lautliche Ästhetik», sagte Ewels. Die derzeitigen Lieblingsanfangsbuchstaben sind E, M und L: ganze 13 der 20 Topnamen beginnen mit einem dieser Buchstaben.

Für die Namen auf der Top-Ten-Liste gelte keineswegs, dass jedes zweite Kind in der Kita so gerufen werde, erläuterte die GfdS-Geschäftsführerin. Selbst der häufigste Mädchenname Emilia hat einen Anteil von lediglich knapp 1,4 Prozent an allen vergebenen weiblichen Namen. Bei den Jungen liegt Noah nur leicht über einer Quote von 1,4 Prozent. Die Standesämter hätten im vergangenen Jahr nahezu 70 000 verschiedene Namen gemeldet, nach rund 65 000 Namen im Vorjahr. «Diese Namensvielfalt spiegelt gesellschaftliche Vielfalt wider.» Dabei gibt es auch je nach Bundesland Unterschiede, in Berlin zum Beispiel steht bei den Jungen nun der Name Mohammed bei der Häufigkeit an erster Stelle, im Saarland und Mecklenburg-Vorpommern ist es Finn.

Einen Wandel auf den vorderen Plätzen der Lieblingsnamen gibt es – er geschieht aber nach den Erfahrungen der Sprachforscher langsam über mehrere Jahrzehnte. Das zeigt auch ein Blick in das GfdS-Archiv: Während 2012 die Liste mit Sophie und Luca an der Spitze der aktuellen Rangfolge teilweise noch stark ähnelt, sind 2002 mit Marie und Alexander auf den ersten Plätzen schon deutlichere Unterschiede im Vergleich zu 2022 sichtbar. Im Jahr 1982 waren noch Stefanie und Christian die am häufigsten vergebenen Babynamen in der damaligen Bundesrepublik gewesen.

#weltnachrichtensender #babynamen

Abonniere den WELT YouTube Channel
WELT DOKUS Channel
WELT Podcast Channel
Kurznachrichten auf WELT Netzreporter Channel
Der WELT Nachrichten-Livestream
Die Top-Nachrichten auf WELT.de
Die Mediathek auf WELT.de
WELT Nachrichtensender auf Instagram
WELT auf Instagram

In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.

Danke für Eurer Verständnis – das WELT-Team

Video 2023 erstellt


Und damit schauen wir auf die Beliebtesten Vornamen 2022 Überraschungen Drei Tage ist der kleine gerade einmal Auf der Welt da muss er sich noch an Vieles gewöhnen auch seine Namen kennt Er noch gar nicht richtig auch wenn er Ihn in den drei Tagen natürlich schon Gehört hat Fritz heißt er ganz kurz und Bündig die Entscheidung dafür viele Eltern nicht ganz leicht aber auch nicht So schwer wir haben da immer unser Ding Gemacht viel diskutiert Viel geguckt viel aufgeschrieben viel Mit dem Nachnamen ähm in Klang gebracht Aber Schlussendlich ist dann ist dann der Fritz hängen geblieben und als Fritz Wird er später auch nicht ständig andere Fritze um sich haben die gefragtesten Namen in Deutschland waren im letzten Jahr nämlich andere Emilia bei den Mädchen dazu Sophia in verschiedenen Varianten und Emma die meisten Jungen Wurden nur genannt es folgten Matteo in Allen Schreibweisen und Leon zuletzt hat Sich da wenig geändert das weiß auch der Chefarzt hier in Stolberg bei Aachen aus Eigener Erfahrung das ist auch Ungewöhnlich finde ich dass ich denn die Eltern trotzdem einen Namen aussuchen Der sehr häufig ist andere suchen sich Auch ganz speziell jemand aus wo es Niemand in der Umgebung gibt niemand in

Der Schulklasse oder in der Kita und wo Die dann einfach etwas Besonderes mit Verbinden aber weshalb es nur zum Beispiel gerade Emilia so beliebt und Eben nicht Waltraud oder Kunigunde Gerade bei Emilia der enthält eigentlich Nur Buchstaben die dem Wohlklang Entsprechen das heißt also die hellen Vokale e und i und auch a sowie die die Konsonanten mn und L die erzeugen ganz Viel Klang und Emilia ist ein Name der Setzt sich nur aus diesem Buchstaben Zusammen da merkt man dann eben dass es Das was Eltern gerade mögen aber was Eltern mögen entscheiden eben ganz viele Eltern auch ganz unterschiedlich für Familie Küche ist jedenfalls Fritz der Allerschönste Name also natürlich neben Marie Luise so haben sie seine große Schwester genannt

You May Also Like