Das Erdbeben und die syrischen Flüchtlinge | Fokus Europa

Die syrischen Flüchtlinge im Grenzgebiet zur Türkei trifft das Erdbeben doppelt hart. Viele haben durch die Naturgewalt ihr Hab und Gut verloren. Zusätzlich machen sie sich Sorgen um die zurückgebliebenen Verwandten im Bürgerkriegsland Syrien.

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Sie haben seine Schwester selfsinn Entdeckt der Syrer Masar eilt zu der Ruine in der vor kurzem noch ihre Wohnung war Seine Freunde haben selfsen und ihren Mann unter den Trümmern der Zusammengesackten ersten Etage gefunden Tot aber das hat Masa befürchtet seit Tagen hat er in dem Haus in der Südosttürkischen Stadt Antakya Vergeblich nach einem Lebenszeichen Gesucht jetzt ist das Schlimmste Eingetroffen Erzähl es bitte nicht weiter wir haben Es bisher auch niemandem erzählt wie Bergen sie erst einmal Doch die Bergung gestaltet sich Schwierig mit einem geborgten Pressluftbohrer arbeiten sich Marsa und Seine Freunde voran Hilfe von staatlichen Stellen erwarten Die Syrer nicht Ein Freund bringt eine Wolldecke für den Leichner Später soll seine Schwester sein eine Würdige Bestattung bekommen Wir hatten uns zum Schlafzimmer Vorgearbeitet erst haben wir meinen Schwager teilweise sehen können dann Meine Schwester sie lagen sich im Tod in Den Armen Marsa ist mit Eltern und Geschwistern Vor dem syrischen Bürgerkrieg in die Türkei geflohen er selbst lebt

Mittlerweile in Istanbul seine Schwester Hat den Antakya syrische Flüchtlingskinder unterrichtet Meine Schwester war so ein guter Mensch Voller Liebe das ist so traurig dass sie So sterben musste aber es ist alles Wille Chickende Syrischen Grenze wo die Hälfte dieser Einstigen Millionenstadt hat das große Beben zerstört Tage nach der Katastrophe Finden erste Aufräumarbeiten statt Bis zum Erdbeben lebten hier auch rund 300.000 syrische Flüchtlinge wie viele Von ihnen unter den Opfern sind ist noch Unklar Doch noch schlimmer so erzählen uns Masar und seine Freunde soll es auf der Anderen Seite der Grenze in Syrien Aussehen viele seiner Verwandten hätten Alles verloren Als wäre der Krieg doch nicht schlimm Genug dort bekommen die Menschen so gut Wie überhaupt keine Hilfe hier kommt Wenigstens ab und zu jemand vorbei und Bringt etwas zu essen oder bietet seine Hilfe an Dann nach sieben Stunden haben sich Selbst seine und ihren Mann endlich Gebaut Wir sind hierher gekommen um in Sicherheit zu leben das ist anders Gekommen ist damit müssen wir nun leben Dann treten servson und ihr Mann Mahmut

Die von einem sorgenfreien Leben in der Türkei geträumt hatten auf der Ladefläche eines Transporters ihre Letzte Reise

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