BRÜSSEL: Treffen der Außen- und Verteidigungsminister! EU-Beratungen über Munition für Ukraine
Die Außen- und Verteidigungsminister der EU-Staaten wollen am Montagnachmittag über die weitere Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland beraten. Bei dem Treffen in Brüssel soll es vor allem um die Lieferung dringend benötigter Munition gehen. Hintergrund sind Sorgen, dass der Ukraine in der nächsten Zeit wichtige Munitionstypen fehlen könnten. Dabei geht es insbesondere um Artilleriegeschosse.
Die EU-Kommission und der Außenbeauftragte Josep Borrell hatten deshalb kürzlich einen Plan vorgelegt, wie mögliche Lieferungen beschleunigt werden könnten. Dabei geht es zum einen um Lieferungen aus den nationalen Beständen und zum anderen um einen gemeinschaftlichen Einkauf von Artilleriemunition. Aus EU-Mitteln könnten dafür zwei Milliarden Euro zur Verfügung gestellt werden.
Die Außenminister kommen bereits am Vormittag (10.45 Uhr) unter anderem zu Beratungen über die politischen Spannungen in Tunesien zusammen. Zudem sollen wegen anhaltender Menschenrechtsverletzungen weitere Sanktionen gegen den Iran beschlossen werden. Für Deutschland werden Außenministerin Annalena Baerbock und Verteidigungsminister Boris Pistorius erwartet.
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Die Außen- und Verteidigungsminister der EU Staaten beraten heute über weitere Unterstützung für die Ukraine konkret Soll es bei dem Treffen vor allem um Dringend benötigte Munition gehen Hintergrund ist die Befürchtung dass der Ukraine wichtige Munitionstypen bei Fehlen könnten es gibt einen Vorschlag Von Seiten der EU-Kommission und vom Außen beauftragten Borell wie diese Lieferungen beschleunigt werden könnten Und darüber spreche ich jetzt mit Jens Räuber der ist bei uns in Brüssel wie Gut ist dieser Plan und wird der dann Dort verabschiedet werden Zumindest liegen jetzt erst einmal Vorschläge auf dem Tisch hier in Brüssel Es wird eine große Runde zusammenkommen Es sind die Außenminister und die Verteidigungsminister die für sich Selbst in ihren Gruppen Ressourenmäßig beraten und dann auch Noch an einem großen runden Tisch Gemeinsam ins Gespräch kommen werden es Geht um die Frage wie viel Munition aus Den eigenen Beständen Mann abgeben Möchte abgeben kann ohne die eigene Werfähigkeit einzuschränken oder ganz Einzustellen das sind gewisse sorgen die Man auch aus Deutschland hört vom Bundesverteidigungsminister haben eine Historius der sagt dass man gar nicht so Viel produzieren kann wie verbraucht Wird in der Ukraine ist ein
Grundsätzliches ein großes Problem dass Man irgendwie versucht zu lösen heute es Geht um eine schnellere Auftragsvergabe das ist das Ziel von Giuseppe vom außenbeauftragten der Europäischen Union hat er wirklich alle Mitgehen das ist die große Frage sind Vor allem die kleineren EU-Staaten die Sagen dass die großen wie zum Beispiel Deutschland und Frankreich jetzt erst Einmal vorangehen sollen und die Ukraine Auf der anderen Seite die sagt dass man Jetzt ganz kurzfristig sehr sehr schnell Munition braucht aus den nationalen Beständen in einem weiteren Schritt geht Es darum Mittel und auch langfristig die Bestellung insbesondere von Artillerie Munition wir beide Europäischen Union in übergreifende Hände zu legen das nicht Jeder einzelne Staat sein eigenes Süppchen kocht sondern dass man das Ganze übergreift macht hier bei der Europäischen Union mit dem nötigen Überblick man kann das sehr gespannt Sein inwieweit ist da Einigung in geben Wird in Kürze erwarten wir Annalena Baerbock die bundesaußenministerin mit Einem Statement hinter mir im Europäischen Rat Jens Rabatt vielen Dank für den Moment Wenn ihr mehr News aus unserem Team Wollt dann müsst ihr einmal hier klicken Wenn ihr auf der Suche seid nach Spannenden Dokus starken Reportagen dann
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