AMOKLAUF BEI ZEUGEN JEHOVAS: Ermittlungen gegen Mitarbeiter der Hamburger Waffenbehörde
In Hamburg wird gegen einen Mitarbeiter der Waffenbehörde wegen möglicher fahrlässiger Tötung ermittelt, nachdem ein Mann bei einer Versammlung der Zeugen Jehovas acht Menschen erschossen hat. Der Verdacht lautet, dass der Mitarbeiter wichtige Informationen über den psychischen Zustand des Täters nicht weitergegeben hat. Ebenfalls unter Ermittlung stehen drei Mitglieder des Schießclubs des Täters.
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Video 2023 erstellt
Franka lass uns als erstes Mal nach Hamburg schauen denn diese Anmeldung hat Uns erreicht nach der Amok Tat mit acht Toten bei einer Versammlung der Zeugen Jehovas in der Hansestadt wird nun gegen Eine Mitarbeiter der Waffenbehörde wegen Des Verdachts der fahrlässigen Tötung Ermittelt der Beamte soll Informationen über den psychischen Zustand des Späteren Todesschützen innerhalb der Waffenbehörde nicht weitergeleitet haben Teilt die Generalstaatsanwaltschaft eben Mit auch gegen drei Mitglieder des Schießklubs des Täters werde ermittelt